Die Symptome einer Grippe
Bei einer Grippeinfektion kommt es für gewöhnlich zu einer plötzlichen Abgeschlagenheit mit Fieber, trockenem Husten und Kopfschmerzen. Das Fieber kann bis zu 41°C betragen und wird von Symptomen wie Schüttelfrost und Schweißausbrüchen begleitet. Neben den anfänglichen Symptomen können Appetitlosigkeit, Atemnot, Schwindel, Muskel-, Gelenk- und Augenschmerzen hinzukommen.
Es besteht ein starkes allgemeines Krankheitsgefühl. Das Fieber kann bis zu vier Tage anhalten. Ein Temperaturanstieg um den dritten Krankheitstag kann auf eine bakterielle Infektion hindeuten. Die Krankheitsdauer beträgt zwischen 7 und 14 Tagen. Der Reizhusten hält sich aber meist mehrere Wochen.
Besteht der Verdacht einer Grippe sollte stets ein Arzt aufgesucht werden. Insbesondere bei älteren Menschen sowie Kleinkindern, Schwangeren oder Menschen mit Vorerkrankungen ist die Betreuung durch einen Arzt dringend notwendig.
Welche Grippe Medikamente werden bei einer Therapie eingesetzt
Wird eine Grippe vom Arzt diagnostiziert, so werden vor allem Bettruhe und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme empfohlen. Gegen sehr hohes Fieber und Schmerzen werden fiebersenkende Mittel und Schmerzmedikamente verschrieben. Zusätzlich können je nach Schweregrad der Erkrankung auch Antibiotika gegeben werden, um Sekundärinfektionen zu verhindern.
Grippemittel, die eine Grippe direkt bekämpfen, gibt es nicht. Auch Antibiotika sind hier nicht geeignet, da es sich um eine Viruserkrankung und keine bakterielle Infektion handelt. Der Körper muss die Erreger selbstständig bekämpfen. Es gibt jedoch Mittel, die den Verlauf einer Influenza positiv beeinflussen können.
Gegen geschwollene Nasenschleimhäute kann beispielsweise ein Nasenspray eingesetzt werden. Bonbons können helfen, den Speichelfluss anzuregen und damit die Schleimhäute besser zu befeuchten. Gegen Kopf- und Gliederschmerzen sind Schmerztabletten oder Mittel gegen Kopfschmerzen geeignet. Hustenstiller und das Inhalieren mit ätherischen Ölen verringern den Hustenreiz und die Schwellung der Schleimhäute.
Meiden Sie Präparate, die viele Symptome auf einmal bekämpfen möchten, da diese oft durch ihre komplexe Zusammensetzung nachteilige Nebenwirkungen haben.
Beliebte Erkältungsmedikamente enthalten beispielsweise folgende Wirkstoffe:
- Ibuprofen (Schmerzmittel, fiebersenkend)
- Acetylsalicylsäure (Schmerzmittel, fiebersenkend)
- Dextromethorphan (Hustenreizstiller)
- Paracetamol (Schmerzmittel, fiebersenkend)
- Xylometazolin-hydrochlorid (Schnupfen)
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