Ursachen und Symptome von Arthrose
Bei der Arthrose handelt es sich um eine degenerative Gelenkerkrankung. Hierbei kommt es zum fortschreitenden Verschleiß des Knorpels an den Gelenken. Ursächlich können genetische Faktoren sein. Aber auch Fehlbelastungen, Übergewicht, entzündliche und stoffwechselbedingte Krankheiten und Verletzungen können die Erkrankung bedingen. Der Gelenkknorpel dient dazu, Reibung zwischen den Knochen im Gelenk abzudämpfen und die Belastung gleichmäßig zu verteilen. In Folge des Gelenkverschleißes kommt es jedoch zu Schmerzen im kranken Gelenk. Häufig sind Kniegelenk und Hüftgelenk, aber auch die Finger- und Handgelenke betroffen. Die Gelenkerkrankung verläuft zudem in Stadien und kann sich mit folgenden Symptomen äußern:
- Belastungsschmerz bei starker Beanspruchung
- Anlaufschmerzen in Bein- oder Fußgelenken
- Beschwerden bei leichten Bewegungen und im Ruhezustand
- Spürbares Reiben oder Knirschen im Gelenk
- Verminderte Beweglichkeit
- Geschwollenes oder „knubbeliges“ Gelenk
Hilfreiche Medikamente bei Arthrose
Die medikamentöse Schmerzlinderung kann über den Blutkreislauf oder lokal erfolgen. Als Arthrose-Medikamente werden oft entzündungshemmende Schmerzmittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Diclofenac, Ibuprofen oder Coxibe genutzt. Diese sind in Form von Tabletten, Cremes oder Gelen erhältlich. Es gibt jedoch auch Medikamente, die nicht nur die Schmerzempfindung unterdrücken, sondern gezielt die Entzündung bekämpfen. Wobenzym® plus wirkt direkt auf die Ursache der Schmerzen ein und hilft bei der Behandlung aktivierter und schmerzhafter Arthrose. Die Heilung wird durch die Einnahme von zweimal täglich drei Tabletten des Medikamentes befördert. Aus der Alternativmedizin ist die Teufelskralle als Medikament bei Arthrose bekannt. Aber auch Arthrose-Homöopathie-Komplexmittel oder Ein-Wirkstoff-Präparate können Ihnen bei der Linderung Ihrer Beschwerden helfen.
Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung neben Arthrose-Medikamenten
Neben Gelenkschmerzen-Medikamenten spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle in der Vorbeugung und Behandlung von Arthrose. Eine ausgewogene Mischkost kann beispielsweise zuträglich sein, um entzündliche Prozesse zu vermindern. Präparate wie curcumin-Loges® Kapseln aus unserer Versandapotheke können Sie dabei unterstützen. Das Nahrungsergänzungsmittel ist kein gewöhnliches Kurkuma-Präparat, das sich nur schlecht vom Körper aufnehmen lässt. Einfache Kurkuma-Extrakte müsste der Mensch in großen Mengen zu sich nehmen, um einen therapeutischen Effekt zu erreichen. Bei curcumin-Loges® reichen jedoch bereits zwei Kapseln täglich aus – dank der innovativen Mizellen-Technologie, die die Bioverfügbarkeit des Curcumins um das 185-fache steigert. Auch andere Mittel machen sich die Kraft der Natur zu Nutze. Avitale Gelenknahrung Trinkgranulat enthält Bioperine®, ein Extrakt aus schwarzem Pfeffer. Der natürliche Auszug ergänzt dreizehn Vitamine und sieben Mineralstoffe, die gemeinsam eine Mikronährstoff-Formel für Gelenke, Knochen, Knorpel und Muskeln ergeben. Auch Hyaluronsäure und Kollagenhydrolysat sind in dem täglichen Portionsbeutel enthalten. Für ein angenehmes Trinkerlebnis sorgt der leckere Orangen-Grapefruit-Geschmack des Granulats.
Wann Sie trotz Medikamenten gegen Arthrose zum Arzt gehen sollten
Wenn Sie über drei Tage hinweg Arthrose-Medikamente gegen akute Schmerzen nehmen, sich aber keine Besserung oder sogar eine Verschlechterung der Symptome einstellt, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Insbesondere bei starken Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen ist der Gang zum Arzt Pflicht. Dieser kann die Notwendigkeit weiterer Behandlungsschritte, wie operative Eingriffe oder Erkrankungen, wie eine rheumatoide Arthritis, abklären.
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