Ursachen und Arten von Sportverletzungen
Laut Techniker Krankenkasse verletzen sich jährlich rund zwei Millionen Deutsche bei sportlichen Aktivitäten. Zu den häufigsten Sportverletzungen zählen:
- Zerrungen
- Prellungen
- Verstauchungen
- Bänder- und Muskelfaserrisse
Die Art der Sportverletzung hängt dabei auch von der Sportart sowie Ihrem individuellen Trainingslevel ab. Menschen, die untrainiert sind oder gerade eine neue Sportart ausprobieren, leiden häufiger unter Beschwerden. Ob Tänzer, Ballsportler, Fitnessstudiogänger oder Jogger – niemand ist vor Sportverletzungen gänzlich sicher. Während Fußballer und Jogger häufig über Beinverletzungen oder Gelenkprobleme klagen, leiden Radfahrer beispielsweise eher an Verspannungen und Rückenschmerzen. Die Ursachen für alle Sportverletzungen sind vielfältig:
- Kein Aufwärmen vor dem Sport
- Überanstrengung
- Umknicken
- Falsches Sportequipment
- Stürze
Gehen Sie ins Fitnessstudio, besteht die Gefahr, dass Sie Übungen falsch ausführen oder sich zu viel zumuten. Wärmepflaster oder Sportsalben können die Beschwerden oft schon lindern und den Heilungsprozess beschleunigen. Allerdings sollten Sie bei einer ernsteren Sportverletzung auch immer einen Arzt aufsuchen. Dieser kann schwerwiegende Verletzungen wie Muskelfaser- oder Bänderrisse ausschließen und Ihnen die richtige Therapie empfehlen. Vor allem wenn Sie häufiger an Schmerzen nach dem Sport leiden, sollten Sie das ihrem Arzt sagen, auch um Spätfolgen und Überlastungsschäden zu verhindern.
Die richtige Unterstützung dank Schmerzgel und Schmerzsalbe
Für viele ist das VOLTAREN Schmerzgel forte das bevorzugte Mittel bei Beschwerden, die durch Sport und Fitness ausgelöst wurden. Die Sportsalbe enthält die Wirkstoffe Diclofenac und Diethylaminsalz und kann bei Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen helfen. Im Vergleich zu anderen Salben enthält das Schmerzgel die doppelte Konzentration des Wirkstoffs. Tragen Sie morgens und abends das Gel direkt auf die betroffene Stelle auf und lassen Sie es kurz einziehen. Dank der Zusammensetzung können Sie bis zu zwölf Stunden von der entzündungshemmenden, kühlenden und schmerzlindernden Wirkung profitieren. VOLTAREN Schmerzgel forte ist für Jugendliche ab 14 Jahren geeignet.
Das DICLOFENAC Heumann Gel enthält den Wirkstoff Diclofenac-Natrium und eignet sich ebenfalls für Sportverletzungen sowie Sehnenscheidenentzündungen, Gelenkschmerzen und rheumatische Erkrankungen. Die Schmerzsalbe können Sie bis zu viermal täglich dünn auf die betroffene Stelle auftragen, wobei die maximale Anwendungsdauer bei drei Wochen liegt. Wichtig bei beiden Präparaten ist, dass Sie sich nach der Anwendung gründlich die Hände waschen, um Augenkontakt zu vermeiden.
Pflanzliche Sportsalben zur Linderung der Beschwerden
Wollen Sie neben klassischen Schmerzmitteln beim Sport den Heilungsprozess mit pflanzlichen Alternativen unterstützen, empfehlen wir ALLGÄUER LATSCHENKIEFER mobil Schmerzfluid. Das Fluid enthält Campher und kann bei Muskelschmerzen und Sportverletzungen helfen. Campher ist für seine stimulierende Wirkung bekannt und regt so die Durchblutung an. Das kann einen schmerzlindernden Effekt haben. Reiben Sie das Fluid dafür auf die betroffene Stelle.
Viele Sportler setzen zudem auf Arnika bei stumpfen Verletzungen. Schmerzsalben wie die ARNIKA SALBE 10% von WELEDA können Ihre Beschwerden bessern. Dazu sollten Sie die Salbe drei- bis fünfmal täglich auf die betroffene Hautpartie auftragen.
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