Ursachen und Symptome des Reizdarmsyndroms
Forscher gehen davon aus, dass mindestens zehn Prozent der Bevölkerung am Reizdarmsyndrom leiden. Unter Reizdarmsyndrom verstehen Mediziner eine Darmfunktionsstörung, die durch Stress, psychische Probleme, Lebensmittelunverträglichkeiten oder Infektionen begünstigt werden kann. Viele Betroffene weisen zudem eine veränderte Darmflora auf und leiden oft an einer unterschwelligen Darmentzündung oder gestörten Darmbewegung. Typische Symptome bei Reizdarm sind folgende:
- Bauchschmerzen
- Verstopfungen und/oder Durchfall
- Blähungen
- Völlegefühl
- Erschöpfungserscheinungen
Da diese Beschwerden jedoch auf viele Krankheiten zutreffen, muss ein Arzt vor der Diagnose „Reizdarm“ schwerwiegende Erkrankungen des Verdauungstraktes ausschließen. Neben einer Ernährungsumstellung sowie psychologischen Behandlung können Medikamente gegen Blähungen, Verstopfungen oder Durchfall die Symptome lindern. Kijimea kann hingegen sogar ursächlich wirken und die Gründe für Bauchschmerzen, Blähbauch und ähnliche Symptome an der Wurzel bekämpfen.
Kijimea – die Kraft der Bakterien
Kijimea ist ein Präparat der Synformulas GmbH, die sich auf den Vertrieb von Probiotika spezialisiert hat. Im Vordergrund steht dabei die Erforschung des Mikrobioms – also die Gesamtheit aller Mikroben im menschlichen Körper. Der Name ist hier Programm: Kijimea bedeutet auf Swahili so viel wie „Bakterium“. So sollen Beschwerdebilder dank intelligenter Bakterien bekämpft werden. Seit 2011 ist „KIJIMEA Reizdarm“ auf dem Markt erhältlich und wurde bereits 2015 in einer Online-Umfrage zum Produkt des Jahres gewählt. 2018 erhielt das Reizdarm-Produkt dann auch das Prädikat „Höchste Wirksamkeit“ in einem großen Deutschlandtest.
Kijimea bei Reizdarmsyndrom
Auch wenn die Ursachen von Darmbeschwerden wie dem Reizdarm noch nicht vollständig geklärt sind, gehen mittlerweile viele Forscher davon aus, dass mikroskopisch kleine Verletzungen der Darmwand die Symptome auslösen. Der in den KIJIMEA Reizdarm Kapseln enthaltene Bakterienstamm kann beim Reizdarmsyndrom ursächlich wirken. Der Bifidobakterienstamm B. bifidum MIMBb75 kann sich wie ein Schutzfilm über die Darmwand legen und die Reizung unterbinden.
Die KIJIMEA Reizdarm Kapseln sind dabei besonders gut verträglich, da sie weder Aroma- und Konservierungsstoffe noch Süßungsmittel enthalten. Die Kapseln aus Hypromellose sind zudem vegan und für Diabetiker geeignet. Eine Einnahme von KIJIMEA Reizdarm sollte bestenfalls zwölf Wochen – mindestens aber vier – andauern. Dazu nehmen Sie täglich zwei Kapseln mit Flüssigkeit zu einer Mahlzeit ein. Bei starken Beschwerden können Sie zudem Medikamente gegen Durchfall einnehmen, da keine Wechselwirkungen mit anderen Präparaten bekannt sind.
Weitere Präparate von Kijimea
Neben Magen-Darm-Medikamenten bietet Kijimea auch innovative Präparate für weitere Beschwerdebilder an. So kann KIJIMEA Basis 10 Pulver mit zehn Mikrokulturen den Reizdarm positiv unterstützen. Die enthaltenen Mikrokulturen sind denen der menschlichen Darmflora nachempfunden und können helfen, die geschädigte Darmflora wiederaufzubauen. Doch nicht nur bei Reizdarm, sondern auch nach einer Antibiotikabehandlung, bei Stress oder einer Mangelernährung können Sie das Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Zudem enthält es Biotin, Inulin, Cholin und FOS für eine Regeneration der Darmschleimhaut. Nehmen Sie nach Bedarf ein- bis dreimal täglich ein Sachet in Wasser aufgelöst ein.
Ein gesunder Darm beeinflusst auch Ihr Immunsystem positiv. Daher erhalten Sie in unserer Online Apotheke das KIJIMEA Immun Pulver. Dieses Nahrungsergänzungsmittel mit Mikrokulturen, Biotin, Riboflavin, Cholin und Vitamin D wurde speziell für die Immunabwehr entwickelt. Studien zeigen, dass die Einnahme über mehrere Wochen hinweg die Wahrscheinlichkeit, an einer Grippe oder einem grippalen Infekt zu erkranken, senken kann. Das Nahrungsergänzungsmittel ist hochdosiert und gut verträglich. Eine Kur sollte zwei bis vier Wochen andauern, wobei Sie einmal täglich ein Sachet in Wasser zu einer Mahlzeit einnehmen. Bitte beachten Sie, dass Nahrungsergänzungsmittel jedoch kein Ersatz für eine gesunde und ausgewogene Ernährung sind.