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BISACODYL STADA 5 mg magensaftres. überzog. Tabl.* 100 St

Wirkstoff: Bisacodyl
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Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern.

Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
PZN / Art.-Nr. 17483066
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Artikelbeschreibung

• Schnelle Hilfe bei Verstopfung
• Unterstützt die natürliche Funktion des Darms
• Gut verträglich

Verstopfung ist eine Verdauungsstörung, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen kann: Wenn der Stuhl fest und hart wird und die Entleerungsfrequenz sinkt, erfordert die Entleerung oft große Kraftanstrengung und kann manchmal schmerzhaft sein. Oft ist zudem die ausgeschiedene Stuhlmenge unvollständig.
Mögliche Ursachen gibt es viele: Zu wenig körperliche Bewegung, seelische Konflikte, Stress oder eine Unterdrückung des normalen Stuhlgangs können den Stuhlgang beeinflussen. Aber auch persönliche Ernährungsfehler können chronische Verstopfung hervorrufen - zum Beispiel, wenn zu wenig Obst und Gemüse auf dem Ernährungsplan stehen, oder wenn nicht ausreichend Flüssigkeit aufgenommen wird.

Hinweis: Suchen sie ihren Arzt auf, falls Sie unter chronischer Verstopfung leiden.

Anwendungsempfehlung:
Zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkeintritts nehmen Erwachsene und Kinder über 10 Jahren täglich vor dem Zubettgehen 1-2 Tabletten ein. Kinder von 2-10 Jahren nehmen eine Tablette täglich vor dem Zubettgehen ein. Die Tabletten werden am besten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit auf nüchternen Magen eingenommen.
Die Einnahme am Abend führt nach ca. 10 Stunden zur Darmentleerung. Die morgendliche Einnahme führt nach ca. 6 Stunden zur Entleerung des Darms.

Wirkstoff: Bisacodyl.
Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern.

 

HÄUFIGE FRAGEN UND ANTWORTEN

 

Kann Bisacodyl STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken eingenommen werden?

Bisacodyl STADA® sollte nicht zusammen mit Milch eingenommen werden. Am besten erfolgt die Einnahme mit reichlich Wasser auf nüchternen Magen.

 

Können Schwangere Bisacodyl STADA® einnehmen?

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Seit der Einführung von Bisacodyl sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft wurden nicht durchgeführt. Daher soll Bisacodyl STADA® während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.

 

Kann Bisacodyl STADA® in der Stillzeit eingenommen werden?

Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Bisacodyl STADA® kann daher während der Stillzeit angewendet werden.


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Details
PZN 17483066
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 100 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Tabletten magensaftresistent
Produktname Bisacodyl STADA 5mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Bisacodyl
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 4
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur kurzzeitig anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 2-10 Jahren1 Tablette1-mal täglichvor dem Schlafengehen
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten1-mal täglichvor dem Schlafengehen
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie unter einer chronischen Verstopfung leiden.
Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 6-10 Stunden ein.
Anwendungsgebiete
Das Arzneimittel sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch Ernährungsumstellung nicht zu beheben ist.
- Verstopfung, zur kurzzeitigen Anwendung
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls, z.B. bei schmerzhaften Analleiden oder nach Operationen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff verhindert, dass aus dem Darminhalt Wasser und Salze entzogen werden. Gleichzeitig fördert er das Einströmen von Wasser und Salzen in den Darm. Dadurch gewinnt der Darminhalt an Volumen und wird weicher, was zu einem Stuhldrang und einer erleichterten Stuhlentleerung führt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
5 mg Bisacodyl
+ Cellacefat
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Maisdextrin
0,4 mg Glucose-Lösung
+ Glycerol(mono/di/tri)alkanoat(C14-C18) (15:12:73)
+ Kartoffelstärke
51,8 mg Lactose-1-Wasser
+ Magnesium stearat
+ Maisstärke
+ Montanglycolwachs
+ Rizinusöl, nativ
14,01 mg Saccharose
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Talkum
+ Titandioxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sind
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchkrämpfe
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blut im Stuhl
- Beschwerden im Bereich vom Enddarm (After und Mastdarm)
- Schwindelgefühl

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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