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FINALGON Wärmecreme DUO* 50 g

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50 g
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FINALGON Wärmecreme DUO ist eine durchblutungssteigernde Creme zur Wärmereiz-Therapie.

Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter Zentiva Pharma GmbH
PZN / Art.-Nr. 11652303
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Artikelbeschreibung

Anwendungsempfehlung:
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Sie bitte für eine handtellergroße Hautfläche eine erbsenkleine Portion Creme (entsprechend 0,5 cm).
Die Wirkung von FINALGON Wärmecreme DUO wird individuell unterschiedlich wahrgenommen. Bei relativ unempfindlicher Haut kann der Wärmeeffekt schwach ausgeprägt sein oder ganz ausbleiben; bei sensibler Haut kann schon eine sehr kleine Menge den gewünschten Wärmeeffekt hervorrufen. Daher sollte die Behandlung mit einer geringen Menge FINALGON Wärmecreme DUO auf einer kleinen Hautfläche begonnen werden.
Einreiben der Haut bei Bedarf. Der Wärmereiz wirkt ca. 3 - 6 Stunden. Die Wirkung zeigt sich oft noch nach Tagen: Muskelarbeit, Schwitzen oder äußere Wärmeanwendung können den Wärmereiz neu auslösen.
Ein warmes Bad oder eine fachgerechte Massage vor dem Einreiben können die Wirkung verstärken oder verlängern. Patienten mit empfindlicher Haut sollten keine heißen Bäder oder Duschen vor oder nach der FINALGON Wärmecreme DUO-Behandlung nehmen.
Es empfiehlt sich, die Hände vor dem Einreiben mit Hautcreme einzufetten und nach dem Einreiben mit Wasser und Seife gründlich zu reinigen. Bei empfindlicher Haut empfiehlt es sich, einen Einmalhandschuh zu tragen. Es sollte darauf geachtet werden, dass FINALGON Wärmecreme DUO nicht auf andere Hautbereiche oder andere Personen übertragen wird.

Wirkstoffe: Nonivamid, Nicoboxil.
Anwendungsgebiete: FINALGON Wärmecreme DUO wird angewendet: Zur Förderung der Hautdurchblutung bei Muskel- und Gelenkbeschwerden.


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Details
PZN 11652303
Anbieter Zentiva Pharma GmbH
Packungsgröße 50 g
Packungsnorm N2
Darreichungsform Creme
Produktname Finalgon Wärmecreme DUO
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Die Wärmewirkung hält 3-6 Stunden an und kann in den folgenden Tagen z.B. über ein heißes Bad wieder hervorgerufen werden. Patienten mit empfindlicher Haut sollten vor oder nach der Anwendung keine heißen Bäder oder Duschen nehmen.

Dauer der Anwendung?
Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 10-14 Tage.Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Hautrötungen und Blasenbildung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erwachseneeine ausreichende Menge1-4-mal täglichbei Auftreten von Beschwerden
Anwendungsgebiete
- Muskel- und Gelenkbeschwerden
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Nicoboxil: Der Wirkstoff ist gefäßerweiternd. Dadurch wird die Haut stärker durchblutet und intensiv erwärmt. Laut Angaben der Hersteller nimmt auch die Durchblutung der Muskeln zu. Der Arzneistoff wirkt dadurch spannungslösend und schmerzstillend.
Nonivamid: Der Wirkstoff greift in den Mechanismus der Schmerzübertragung ein. Äußerlich aufgetragen, dringt die Substanz in das Hautgewebe ein und dockt hier an spezielle Bindestellen der Nervenzellen an. Laut Angaben der Hersteller führt dies zu einer Ausschüttung bestimmter Botenstoffe, die die Schmerzwahrnehmung verringern und auch das Schmerzempfinden dämpfen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 g Creme
1,7 mg Nonivamid
10,8 mg Nicoboxil
+ Decyloleat
+ Cetylstearylalkohol
+ Stearylalkohol
+ Stearinsäure
+ PEG (30-50)-Rizinusöl
+ Natriumcetylstearylsulfat
+ Ceteareth
+ Paraffin, dickflüssiges
+ Dickflüssiges Paraffin
+ Paraffinöl
+ Sorbinsäure
+ Parfümöl Kräuterduft
+ 2-Benzylidenheptanal
+ Benzylalkohol
+ Benzyl salicylat
+ Zimtaldehyd
+ Zimtalkohol
+ Citral
+ Citronellol
+ D-Limonen
+ Eugenol
+ Geraniol
+ Isoeugenol
+ Linalool
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Empfindliche Haut
- Wunden
- Hauterkrankungen jeder Art
- Hautentzündungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Brennen auf der Haut
- Hautrötung
- Juckreiz
- Hitzegefühl
- Hautausschlag, auch mit Pustelbildung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Paprika und Cayennepfeffer!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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