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LEMOCIN Flurbiprofen 8,75mg/Dosis Spray Anw. Mundhö* 15 ml

Wirkstoff: Flurbiprofen
Abbildung ähnlich

Packungsgröße

15 ml
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8,75 € 4
583,33 € pro 1 l
- 35% 3

Lemocin® Flurbiprofen Spray gegen Halsschmerzen, schmerzlindernd & entzündungshemmend, für Erwachsene ab 18 Jahren.
• Wirkt bereits ab 5 Minuten nach der Anwendung 
• Setzt an der Ursache an und hemmt Entzündungen samt Halsschmerzen langanhaltend bis zu 6 Stunden 
• Schmeckt angenehm nach Kirsche und Minze 
• Langanhaltende Wirkung auch bei Anwendung vor der Nachtruhe 
• Zuckerfrei, ohne Konservierungsstoffe 

Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
PZN / Art.-Nr. 18661506
Hotline Mitarbeiter

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Artikelbeschreibung

Wer mit voller Leidenschaft in den Tag startet, kann Halsschmerzen nicht gebrauchen. Denn sie sind nicht nur eine Ablenkung, sondern ein echtes Hindernis. Lemocin® Flurbiprofen Spray für Erwachsene verspricht hier eine schnelle und langanhaltende Schmerzlinderung. Es setzt dabei an der Ursache von Halsschmerzen an: der Entzündung. Das Spray wirkt ab 5 Minuten nach der Anwendung und kann bis zu 6 Stunden von starken Halsschmerzen befreien – auch ideal für unterwegs. 

•    Entzündungshemmend und schmerzlindernd bis zu 6 Stunden
•    Schnelle Wirkung – ab 5 Minuten nach der Anwendung
•    Angenehmer Kirsch-Minze-Geschmack
•    Ideal für die Anwendung vor der Nachtruhe
•    Zuckerfrei, ohne Konservierungsstoffe
 

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: 1 Dosis (3 Sprühstöße) alle 3-6 Stunden

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Wann sollte ich zu Lemocin® Flurbiprofen Spray greifen?
Lemocin® Flurbiprofen Spray eignet sich vor allem bei starken Halsschmerzen. Es wirkt ab 5 Minuten nach der Anwendung und ist bis zu 6 Stunden entzündungshemmend und schmerzlindernd.

Wie häufig kann ich Lemocin® Flurbiprofen Spray verwenden?
Lemocin® Flurbiprofen Spray kann alle 3-6 Stunden verwendet werden. Bei Anwendung vor der Nachtruhe trägt es zu einem erholsameren Schlaf bei.

Wie lange darf ich Lemocin® Flurbiprofen Spray anwenden?
Lemocin® gegen Halsschmerzen Flurbiprofen Spray ist nur für den kurzzeitigen Gebrauch bestimmt. Die niedrigste wirksame Dosis sollte für den kürzesten Zeitraum angewendet werden, der zur Linderung der Symptome erforderlich ist. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt oder Apotheker, wenn die Symptome (wie Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern. Wenn Reizungen im Mundraum auftreten, sollte die Behandlung mit Flurbiprofen abgebrochen werden. Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht länger als 3 Tage an, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet.

Ist Lemocin® Flurbiprofen Spray auch für Kinder geeignet?
Nein, Lemocin® Flurbiprofen Spray ist nur für Erwachsene ab 18 Jahren zugelassen.


Details
PZN 18661506
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 15 ml
Darreichungsform Spray
Produktname Lemocin gegen Halsschmerzen Flurbiprofen 8,75mg/Dosis Spray zur Anwendung in der Mundhöhle
Monopräparat ja
Wirksubstanz Flurbiprofen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene Stelle im Hals und Rachen. Beim Sprühen sollten Sie das Arzneimittel nicht einatmen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erwachsene3 Sprühstößebis zu 5-mal täglichbei Auftreten von Beschwerden, im Abstand von 3-6 Stunden
Anwendungsgebiete
- Halsschmerzen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.
Zusammensetzung
bezogen auf 3 Sprühstöße
8,75 mg Flurbiprofen
+ Betadex
+ Hydroxypropylbetadex
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Citronensäure
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Saccharin natrium-2-Wasser
+ Kirsch-Aroma
+ Krauseminz-Aroma
insgesamt 0,14 mg Ethanol
+ Propylenglycol
+ D-Limonen
+ Citral
+ Eugenol
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Pfeifende Atemgeräusche
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen
- Schlaflosigkeit
- Unangenehme, veränderte Gefühlswahrnehmung im Bereich des Mundes (orale Dysästhesie)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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