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PARACETAMOL-ratiopharm 1.000 mg Tabletten* 10 St

Wirkstoff: Paracetamol
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Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Tabletten sind aufgrund der hohen Dosierung besonders wirksam bei Schmerzen und Fieber, ohne das Nebenwirkungsrisiko zu erhöhen. Dank der guten Verträglichkeit eignen sich die Schmerztabletten auch für Menschen, die unter einem empfindlichen Magen leiden.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter ratiopharm GmbH
PZN / Art.-Nr. 09263936
Hotline Mitarbeiter

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Artikelbeschreibung

Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg – schmerzlindernd und fiebersenkend

Wenn Kopfschmerzen oder Fieber im Alltag auftreten, möchten wir die Beschwerden schnell lindern. Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Tabletten wirken schmerzlindernd und fiebersenkend. Dank der höheren Dosierung des Wirkstoffs Paracetamol werden Schmerzen und Fieber im Vergleich zu einer Einzeldosierung von 500 mg effektiver und länger anhaltend gelindert. Die Wirkung tritt bereits nach 15 Minuten ein.
Paracetamol hat sich bei der Behandlung von Schmerzen und Fieber seit über 70 Jahren bewährt. Im Gegensatz zu anderen Wirkstoffen wie beispielsweise Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen treten nach der Einnahme von Paracetamol nur selten Wechsel- oder Nebenwirkungen auf – auch nicht in der Dosierung von 1000 mg.

Gut verträglich bei empfindlichem Magen: Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg

Paracetamol zeichnet sich durch seine gute Verträglichkeit aus. Zudem können die Schmerztabletten auch von Menschen eingenommen werden, die unter einem empfindlichen Magen leiden. Darüber hinaus ist Paracetamol der einzige Wirkstoff, der während der Schwangerschaft und Stillzeit über die gesamte Zeit hinweg eingenommen werden kann. Jedoch sollte die Einnahme nur nach Absprache mit einem Arzt erfolgen. Dank der Bruchkerbe kann die Tablette für eine leichtere Einnahme und eine individuelle Dosierung geteilt werden.
Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Tabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (über 50 kg) geeignet. Bei langanhaltenden oder starken Beschwerden sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden, um mögliche Ursachen abzuklären.

Bullets:
• Dank der hohen Dosierung werden Schmerzen und Fieber effektiv und länger anhaltend gelindert
• Wirkeintritt bereits nach 15 Minuten
• Besonders magenfreundlich, neben- und wechselwirkungsarm
• Bei Bedarf für Schwangere und stillende Mütter geeignet
• Laktose- und glutenfrei
• Individuelle Dosierung und leichtere Einnahme dank Bruchkerbe
• Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren

Wirkstoff: Paracetamol
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren (über 50 kg).
Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. 


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Details
PZN 09263936
Anbieter ratiopharm GmbH
Packungsgröße 10 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Tabletten
Produktname Paracetamol-ratiopharm 1000mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Paracetamol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 3
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Schmerzen nicht länger als 5 Tage und bei Fieber nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 16 und Erwachsene mit >50 kg Körpergewicht1/2 - 1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Regelschmerzen
   - Zahnschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
1000 mg Paracetamol
+ Povidon K30
+ Croscarmellose natrium
+ Maisstärke
+ Talkum
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Flüssigkeitsmangel
- Mangelernährung
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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