Warum komplizierte Passwörter nerven - und wie man sie trotzdem hinbekommt!
Warum komplizierte Passwörter nerven - und wie man sie trotzdem hinbekommt!
Wir alle kennen das: Man will sich gerade in sein Bankkonto einloggen oder auf das E-Mail-Konto zugreifen und plötzlich fällt einem auf, dass man das Passwort vergessen hat. Man beginnt, alle im Kopf vorhanden möglichen Kombinationen von Buchstaben und Zahlen auszuprobieren, aber nichts funktioniert. Am Ende setzt man das Passwort zurück und muss ein neues, kompliziertes Passwort erstellen.
Aber warum müssen Passwörter eigentlich so kompliziert sein? Warum können wir nicht einfach "1234" oder "Passwort" als Passwort verwenden und uns das ganze Drama ersparen?
Sicherheit geht vor!
Bei besamex schreiben wir Sicherheit beim digitalen Einkaufen groß. Ihre Daten behandeln wir stets mit größter Sorgfalt. Wir möchten Sie bitten und Ihnen helfen, dasselbe zu tun. Mit einem einfachen Passwort machen wir es Hackern leicht, auf unsere Konten zuzugreifen und unsere Daten zu stehlen oder auch, in unserem Namen Bestellungen aufzugeben. Auch wenn wir es nie ändern oder es bei allen unseren benutzten Webseiten gleich ist, besteht die Gefahr, dass unsere Konten nicht geschützt sind.
Wie sieht also ein gutes Passwort aus?
Eines, das man sich auch noch dazu merken kann. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und überlegen Sie, ob Ihre Passwörter gut sind. Und wie Sie es vielleicht besser machen könnten.
Generell gilt: keine Namen von Familienmitgliedern oder Haustieren als Passwort benutzen. Keine Geburtsdaten, Adressen oder Telefonnummern. Wählen Sie auch keine einfachen Tastaturmuster oder Zahlenabfolgen. Das machen leider sehr viele.
Zwei Strategien, um ein sicheres Passwort zu erstellen.
Strategie 1: ein kurzes, aber komplexes Passwort
- zehn bis zwölf Zeichen lang
- beinhaltet vier verschiedene Zeichenarten
- eine willkürliche Aneinanderreihung von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen
Strategie 2: ein langes aber weniger komplexes Passwort:
- mindestens 25 Zeichen lang
- beinhaltet zwei Zeichenarten
- setzt sich zum Beispiel aus sechs aufeinanderfolgenden Wörtern zusammen, die jeweils durch ein Sonderzeichen getrennt sind
Ein Beispiel, für jeden Account ein individuelles Passwort:
Wie macht man das bloß? Man kann sich natürlich durch einen Passwort-Manager helfen lassen. Es geht aber auch mit ein wenig Kreativität. Wenn man sich ein gutes Passwort ausgedacht hat, kann man es variieren. Ein Beispiel-Satz, den man sich gut merken: IchliebedasMeer
Diesen reichert man durch Zahlen und Sonderzeichen an: 1chliebedasM33r!
Zusätzlich variiert man das Passwort, indem man eine Endung hinzufügt. Zum Beispiel für Google fügt man „GO“ hinzu, beim Schuhshop „SC“. Und so weiter. Und aus dem Passwort für besamex wird: 1chliebedasM33r!BE
Wir wünschen Ihnen alles Gute und immer ein sicheres Passwort. Damit auch Ihre Onlinekonten gesund bleiben!
Warum komplizierte Passwörter nerven - und wie man sie trotzdem hinbekommt!
Wir alle kennen das: Man will sich gerade in sein Bankkonto einloggen oder auf das E-Mail-Konto zugreifen und plötzlich fällt einem auf, dass man das Passwort vergessen hat. Man beginnt, alle im Kopf vorhanden möglichen Kombinationen von Buchstaben und Zahlen auszuprobieren, aber nichts funktioniert. Am Ende setzt man das Passwort zurück und muss ein neues, kompliziertes Passwort erstellen.
Aber warum müssen Passwörter eigentlich so kompliziert sein? Warum können wir nicht einfach "1234" oder "Passwort" als Passwort verwenden und uns das ganze Drama ersparen?
Sicherheit geht vor!
Bei besamex schreiben wir Sicherheit beim digitalen Einkaufen groß. Ihre Daten behandeln wir stets mit größter Sorgfalt. Wir möchten Sie bitten und Ihnen helfen, dasselbe zu tun. Mit einem einfachen Passwort machen wir es Hackern leicht, auf unsere Konten zuzugreifen und unsere Daten zu stehlen oder auch, in unserem Namen Bestellungen aufzugeben. Auch wenn wir es nie ändern oder es bei allen unseren benutzten Webseiten gleich ist, besteht die Gefahr, dass unsere Konten nicht geschützt sind.
Wie sieht also ein gutes Passwort aus?
Eines, das man sich auch noch dazu merken kann. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und überlegen Sie, ob Ihre Passwörter gut sind. Und wie Sie es vielleicht besser machen könnten.
Generell gilt: keine Namen von Familienmitgliedern oder Haustieren als Passwort benutzen. Keine Geburtsdaten, Adressen oder Telefonnummern. Wählen Sie auch keine einfachen Tastaturmuster oder Zahlenabfolgen. Das machen leider sehr viele.
Zwei Strategien, um ein sicheres Passwort zu erstellen.
Strategie 1: ein kurzes, aber komplexes Passwort
- zehn bis zwölf Zeichen lang
- beinhaltet vier verschiedene Zeichenarten
- eine willkürliche Aneinanderreihung von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen
Strategie 2: ein langes aber weniger komplexes Passwort:
- mindestens 25 Zeichen lang
- beinhaltet zwei Zeichenarten
- setzt sich zum Beispiel aus sechs aufeinanderfolgenden Wörtern zusammen, die jeweils durch ein Sonderzeichen getrennt sind
Ein Beispiel, für jeden Account ein individuelles Passwort:
Wie macht man das bloß? Man kann sich natürlich durch einen Passwort-Manager helfen lassen. Es geht aber auch mit ein wenig Kreativität. Wenn man sich ein gutes Passwort ausgedacht hat, kann man es variieren. Ein Beispiel-Satz, den man sich gut merken: IchliebedasMeer
Diesen reichert man durch Zahlen und Sonderzeichen an: 1chliebedasM33r!
Zusätzlich variiert man das Passwort, indem man eine Endung hinzufügt. Zum Beispiel für Google fügt man „GO“ hinzu, beim Schuhshop „SC“. Und so weiter. Und aus dem Passwort für besamex wird: 1chliebedasM33r!BE
Wir wünschen Ihnen alles Gute und immer ein sicheres Passwort. Damit auch Ihre Onlinekonten gesund bleiben!